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  • Kinder atmen schneller und tiefer als Erwachsene. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass Kinder mehr Schadstoff dabei aus der Luft aufnehmen. Egal, ob man sich zu Hause, draußen oder in der Kita befindet, die Luftqualität hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit unserer Kinder. Eine gesunde und saubere Luft ist für die Entwicklung unserer Kleinen besonders entscheidend. Eltern sollten aus diesem Grund wissen, wie sie die Luft am besten sauber halten. Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag zeigen, worauf Sie als Eltern achten sollten. Finden Sie viele wertvolle Tipps für ein kindersicheres zu Hause.

  • Warum ist saubere Luft für Kinder so wichtig?


    Kinder haben sehr empfindliche Atemwege. Schadstoffe wie zum Beispiel Pollen, Schimmer oder auch Feinstaub können schnell zu Beschwerden führen. So leiden viele Kinder zum Beispiel unter:
    • Reizhusten
    • Allergien
    • Asthma oder
    • Konzentrationsprobleme
    Vor allem kann sich schlechte Luft langfristig auf die Gesundheit unserer Kinder auswirken. Es gibt bereits Studien, die zeigen, dass durch Schadstoffe die Lungeninfektion dauerhaft beeinträchtigt werden kann.

    Häufige Luftschadstoffe im Kinderzimmer


    Die meisten Eltern wissen nicht oder unterschätzen es, wie viele Schadstoffe sich im eigenen zu Hause befinden. Sehr häufig befinden sich Schadstoffe zum Beispiel auf Möbeln oder Teppichen. Es handelt sich dabei meistens um Feinstaub oder Formaldehyd. Doch auch in Reinigungsmitteln können sich Schadstoffe (Chemikalien) befinden. So sollte man immer vorsichtig sein, welche Mittel angewendet werden, wenn man das Zimmer des Kindes reinigt. Feinpartikel befinden sich zudem oft in Kerzen oder Räucherstäbchen. Des Weiteren können Haustiere Allergien verursachen. All diese Dinge sollten beachtet werden. Wenn Sie neue Möbel oder Einrichtungsgegenstände fürs Kinderzimmer kaufen, sollten Sie hier immer auf Prüfsiegel achten. Ebenfalls ist es empfehlenswert, wenn auf Duftsprays komplett verzichtet wird.
    Doch nicht nur im Kinderzimmer selbst, sollten Sie vorsichtig sein, was Einrichtungsgegenstände betrifft. Auch im Rest des Hauses sollten Sie immer daran denken, wo sich Schadstoffe befinden können. Nur dann können Sie auch dagegen vorgehen.

  • Regelmäßiges Lüften – so machen Sie es richtig


    Frische Luft in den Räumen ist das A und O. Es ist wichtig, dass Räume regelmäßig gelüftet werden. Doch ist lüften nicht gleich lüften. Falsches Lüften kann sogar noch mehr Schaden anrichten als helfen. Wie Sie richtig vorgehen, zeigen wir hier:
    • lüften Sie mehrmals täglich stoßweise (5–10 Minuten)
    • öffnen Sie gegenüberliegende Fenster (Durchzug)
    • vermeiden Sie Dauerlüften bei hoher Feinstaubbelastung draußen
    • lüften Sie besonders nach dem Duschen, Kochen oder Putzen
    • im Winter lieber öfter kurz lüften als dauerhaft ein Fenster kippen

    Pflanzen – natürliche Helfer gegen Schadstoffe


    Pflanzen können die Luftqualität verbessern. Sie filtern Schadstoffe und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Die Auswahl an Pflanzen ist jedoch sehr groß. Wir haben für Sie ein paar Pflanzen herausgesucht, die sich perfekt für Kinderzimmer eignen:
    • Grünlilie
    • Bogenhanf
    • Efeutute


    Wichtig: Stellen Sie die Pflanzen außer Reichweite. Einige sind bei Verzehr giftig.

    Auf Reinigungsmittel und Düfte achten


    Viele Reinigungsmittel enthalten aggressive Chemikalien. Diese belasten die Raumluft. Achten Sie darauf, dass Sie natürliche Reinigungsmittel, wie zum Beispiel Natron oder Essig anwenden. Sie bereits erwähnt, sollten Sprays und Duftstoffe in Kinderzimmern gemieden werden. Am besten ist es, wenn Sie Mikrofasertücher und Dampfreiniger verwenden. Weniger ist oft mehr, vor allem bei kleinen Kindern.

    Luftreiniger – gezielte Hilfe bei Allergien und schlechter Luft


    Manchmal reicht Lüften allein nicht aus. In Städten oder bei Allergien kann ein Luftreiniger helfen. Besonders in Räumen, in denen Kindern schlafen, kann ein Luftreiniger viel bewirken. Diese Geräte sorgen für eine frische und saubere Luft. Es gibt einige unterschiedliche Modelle an Luftreiniger. Sie werden mittlerweile von den unterschiedlichsten Anbietern angeboten. Wir möchten Ihnen die 2 besten Luftreiniger für Kinderzimmer vorstellen. Mit diesen Geräten ist Ihnen gewährleistet, dass die Luft in Kinderzimmern sauber und gesund bleibt:

    Blue Pure 3650i Max – für größere Kinderzimmer


    Der Blue Pure 3650i Max Luftreiniger eignet sich bestens für größere Kinder. Er ist mit der HEPASilent™-Technologie ausgestattet und entfernt bis zu 99,97 % aller Partikel. Ein großer Vorteil ist es auch, dass dieses Gerät sehr leise arbeitet. Die Sensoren um Luftreiniger passen sich die Luftqualität automatisch an. Es ist eine Steuerung per App oder Sprachassistent möglich.

    Blue Pure 511i Max – der kleinste smarte Luftreiniger


    Der Blue Pure 511i Max Luftreiniger ist kompakt, leise und effizient. Dieser Luftreiniger passt auf Schreibtische oder Nachttische. Trotz seiner Größe filtert er Viren, Bakterien und Staub zuverlässig. Er eignet sich perfekt für kleinere Kinderzimmer. Sie können sichergehen, dass Sie mit diesem Luftreiniger von einer sauberen und gesunden Luft profitieren können.

    Richtige Luftfeuchtigkeit schaffen


    Wussten Sie, dass zu trockene und auch feuchte Luft für uns sowie für die Kinder sehr schädlich ist? Besonders Kinder reagieren auf falsche Luftfeuchtigkeit sehr sensibel. Die Luftfeuchtigkeit sollte am besten immer zwischen 40 und 60% haben.
    Zu trockene oder zu feuchte Luft ist schädlich. Kinder reagieren sensibel auf falsche Luftfeuchtigkeit. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 60 %. Hier sind einige Tipps zur Regulierung:
    • bei trockener Heizungsluft: Luftbefeuchter oder Schalen mit Wasser aufstellen
    • bei zu hoher Luftfeuchtigkeit: regelmäßig lüften, ggf. Luftentfeuchter einsetzen
    • feuchte Stellen oder Schimmel sofort behandeln
    • ein Hygrometer hilft, die Werte im Blick zu behalten

  • Rauchen in Innenräumen – ein absolutes No-Go


    Rauch in Innenräumen ist extrem gesundheitsschädlich. Besonders, wenn sich Kinder im gleichen Haushalt befinden, sollten Sie nie zu Hause rauchen. Auch kalter Rauch, der an Kleidung haftet, kann schaden. Sollten Sie im Freien rauchen, ist es empfehlenswert, wenn Sie die Kleidung zu Hause wechseln. Waschen Sie zudem Ihre Hände, bevor Sie Ihre Kinder berühren.

    Was tun bei Allergien oder Asthma?


    Kinder mit Atemwegserkrankungen brauchen besonderen Schutz. Hier lohnt sich professionelle Beratung. Doch auch ein Luftreiniger kann Ihnen hier eine große Hilfe schaffen. Es gibt spezielle Luftreiniger, wie zum Beispiel den Blue Pure 511i Max, der sich hervorragend für Allergiker eignet. Es empfiehlt sich, den Luftreiniger dauerhaft im Kinderzimmer einzusetzen. Außerdem sollte die Bettwäsche regelmäßig gereinigt werden. Am besten bei 60 °C. Staubfänger, wie zum Beispiel Teppiche sollten vermieden werden. Denken Sie auch daran, Kuscheltiere regelmäßig zu reinigen.

    Gute Luft ist kein Zufall


    Die Gesundheit Ihres Kindes beginnt mit der Luft, die es täglich atmet. Viele Faktoren beeinflussen die Raumluft. Mit einfachen Maßnahmen können Sie viel bewirken. Luftreiniger wie die Modelle von Blueair bieten zusätzliche Sicherheit. Denken Sie daran: Saubere Luft schützt, stärkt und gibt Ihrem Kind die besten Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung.